Mein Motto:
Der Mensch wird
des Weges geführt,
den er wählt.
Wir arbeiten mit der Fülle unserer Erfahrungen im Feld, mit unserem technischen Know-how, mit erlernten Theorien und Methoden.
Aber letztendlich arbeiten wir mit uns selbst.
Mein Motto:
Der Mensch
wird des
Weges
geführt,
den
er wählt.
Wir arbeiten mit der Fülle unserer Erfahrungen im Feld,
mit unserem technischen Know-how, mit erlernten Theorien und Methoden. Aber letztendlich arbeiten wir mit uns selbst.
Die Arbeit an sich selbst ist der unverzichtbare Weg unserer beruflichen Arbeit. Einerseits muss ich mich von der Illusion lösen, jemals „fertig“ zu sein. Diese Stillstandssehnsucht wird dem Lebensprozess nicht gerecht. Andererseits muss ich mich von der ewigen Schülerhaltung befreien: „Weil ich nie fertig bin, bin ich immer unfertig und trau mich daher nicht(s).“
Ich bin am Weg.
Jemand kreuzt meinen Weg.
An dieser Stelle der Kreuzung kann ich meine gegenwärtige Authentizität zur Verfügung stellen. Kann sein, dass ich 5 Jahre später vieles anders machen könnte, dass ich manches von früher verwerfen würde. Aber die Musik spielt jetzt, und ich muss mich trauen, mitzuspielen, auch wenn ich vielleicht erst in 5 Jahren „ganz schön“ spielen kann, weil: Ist nicht jene Musik schön, die „stimmt“, und es stimmt doch, wenn ich im Hier und Jetzt das bin, was ich bin.
Wenn wir zuerst alle Theorien kennen müssen, alle Methoden kennen müssen, alles ausprobiert haben müssen, bevor wir uns trauen, dann verstehen wir das Leben nicht als Prozess, sondern als Ziel-Druck und können anderen auch nur dies vermitteln.
Ständige Arbeit an der eigenen Person und die Bereitschaft zum „Provisorium“ sind unzertrennbare Bausteine unserer Entwicklung.
Ich bin am Weg.
Jemand kreuzt meinen Weg.
An dieser Stelle der Kreuzung kann ich meine gegenwärtige Authentizität zur Verfügung stellen. Kann sein, dass ich 5 Jahre später vieles anders machen könnte, dass ich manches von früher verwerfen würde. Aber die Musik spielt jetzt, und ich muss mich trauen, mitzuspielen, auch wenn ich vielleicht erst in 5 Jahren „ganz schön“ spielen kann, weil: Ist nicht jene Musik schön, die „stimmt“, und es stimmt doch, wenn ich im Hier und Jetzt das bin, was ich bin.
Wenn wir zuerst alle Theorien kennen müssen, alle Methoden kennen müssen, alles ausprobiert haben müssen, bevor wir uns trauen, dann verstehen wir das Leben nicht als Prozess, sondern als Ziel-Druck und können anderen auch nur dies vermitteln.
Ständige Arbeit an der eigenen Person und die Bereitschaft zum „Provisorium“ sind unzertrennbare Bausteine unserer Entwicklung.
Zertifizierte akademische Mediatorin und Konfliktmanagerin
Diplomarbeit: „Lass uns in Frieden auseinander gehen?“
Trennungsbegleitung mit unausgeglichener Scheidungsmotivation
2003 – 2007
Studium der Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung
Arge Bildungsmanagement, Wien
ÖVS-zertifizierte Supervisorin und Organisationsentwicklerin
Abschluss Masterstudien mit den akademischen Titeln: Master of advanced Studies, Master of Science
Masterarbeiten: MAS: Kulturen im Wandel “Was brauchen LeiterInnen pädagogischer Einrichtungen in einer multikulturellen Gesellschaft?” MSc: Von KOGNITION bis EMOTION, Ganzheitliches Management durch kreatives Coaching
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